Die B-Bild-Sonographie der Gesichts-, Halsweichteile und der Nasennebenhöhlen stellen das häufigste Schnittbildverfahren in der Hand des HNO-Arztes dar. Dabei hilft der Ultraschall bei einer Vielzahl von Diagnosen:

  • Lymphknotenerkrankungen
  • Erkrankungen der Speicheldrüsen
  • akute und chronische Nebenhöhlenerkrankungen
  • gutartige und bösartige Tumore der Haut und des Fettgewebes
  • Tumordiagnostik und Vorlaufskontrolle

Dank unserer hochauflösenden Ultraschallsonden gelingt es auch pathologische Befunde zu erkennen. Digitale Sonographie-Systeme bieten die Möglichkeit der unkomplizierten dynamischen Untersuchung von Bewegungen des Gewebes und der Strukturen im “Real-Time-Verfahren”, wie der Schluckdiagnostik.